Bach-Blütentherapie

Die Bach-Blütentherapie basiert auf den Forschungen des englischen Arztes Dr. Edward Bach. Er war, ebenso wie Dr. Hahnemann (Begründer der klassischen Homöopathie), ein angesehener Arzt und Homöopath seiner Zeit. Auch er war zu der Erkenntnis gekommen, dass Heilung nur dann erfolgreich sein kann, wenn man den Menschen in seiner Gesamtheit behandelt. Dr. Bach hatte herausgefunden, dass viele körperliche Leiden aus negativen Gemütszuständen wie z.B. Sorgen, Angst, Zweifel, Wut, Unsicherheit oder Traurigkeit heranwachsen. Aus diesem Grund begab er sich auf die Suche nach natürlichen Heilmitteln, die auf diese Krankheitsursachen Einfluss nehmen sollten.

Mithilfe seiner übergroßen Sensibilität fand er wildwachsende Pflanzen, aus deren Blüten er Heilessenzen herstellte, die jeweils einem bestimmten negativen Gemütszustand zugeordnet waren. Innerhalb von sechs Jahren entstanden so 37 Blütenessenzen und eine weitere Essenz aus heilkräftigem Quellwasser. Dr. Bach verabreichte seinen Patienten mit großem Erfolg die Bachblüten in Form von Tropfen.

Auch heute helfen uns die Bachblüten in schwierigen Situationen wie z.B. bei Ängsten, Überforderung, Problemen in der Partnerschaft und der Familie, Lernschwierigkeiten der Kinder oder Unsicherheiten durch mangelndes Selbstvertrauen. Bachblüten unterstützen uns auf dem Weg unserer persönlichen Entwicklung. Auch viele körperliche Beschwerden, die sich aus negativen Gemütszuständen entwickeln (z.B. psychosomatische Beschwerden) können mit der Bachblütentherapie erfolgreich behandelt werden.

"Krankheit ist weder Grausamkeit noch Strafe, sondern sie ist einzig und allein ein Werkzeug, dessen sich unsere Seele bedient, um uns auf den Weg zu unserem Selbst zurückzubringen." Edward Bach